Fortsetzung d. Quintessenz (Folgerungen a. d. Fünferlogik)

Bekanntlich  gilt im °äußeren«Zeitenraum»Bereich° die Newton&Kepler'sche {1/R²}-Effektenordnung; und, bekanntlich ist die J.A.Wheeler'sche  °Bumerang°-Kinematik, die im °inneren«Zeitenraum»Bereich° gilt, wegen der {R^+1}-Effektenordnung davon "örtlich"  verschieden.

Somit geht die Prophetie A.Einstein's in seinem "Büchlein" Seite 50 Lit.[1] in Erfüllung, wonach die SRT nur einen "örtlichen" Gültigkeits-Bereich beanspruchen könne.
Die Suche nach dem anderen "örtlichen" Gültigkeitsbereich, nämlich  für den
°inneren-«Zeitenraum»° ist schon mal für's Erste gelungen.

Ich kann auch schon vorab verraten: Darin gilt die <18>CosSinKonserv-Transscribtion, was so etwas Ähnliches, wie die sozusagen "reziprok"-genommene Lorentz-Transformation ist. (Und, diese Reziprozität erscheint gewissermaßen logisch.)

Aber, damit ist das ART-basierte "KipThorne'sche Wurmloch" noch nicht vollständig erklärt.

Frage: Was ist der Unterschied zwischen "KipThorne'schem Wurmloch"und "Wheeler'schem °Bum°Schacht"? Antwort: Wenn das JohnMichell'sche Licht-Korpuskel durch das "KipThorne'sche Wurmloch" "tunnelt", dann springt es sozusagen unter Richtungsumkehr durch's energetische "Nichts".
(In der Lorentz-Transformation überspringt es mathematisch die Symmetrieachse, also den "überflüssigen" Äther, weil H.A.Lorentz "-υ" gleich "+υ ' " gesetzt hatte). 

Wenn aber der °Bum°Stein durch den "Wheeler'schen °Bum°Schacht" fällt, dann gewinnt er wirklich (von "Wirkung") beim Fallen durch den Gravitationsernergie-Äther, der ja die Effektenordnung {R^+1} hat, nochmals kinetische Energie "½·m·ç²" dazu.

Dieses war schon beim vorigen Button bekannt, nun wird hier die zugehörige energetische Erläuterung anhand der KosmoGrafik erfolgen und hierdurch die "örtlichen" Gültigkeiten  der Kinematiken  (mit zugehörigen ART-Transformatinen) "bewiesen" werden.

Scheitel-punkt beim Graf[62] "beweist", dass die Äther-Struktu-rierung einen "Sprung" hat.
=> Nur ein existenter, nicht "über-flüssiger" Äther in der ART kann einen Sprung  haben.

 
Vorstehende KosmoGrafik[g] "beweist", dass der «Zeitenraum» des Sonnen-systems, (worin A.Einstein den relativistischen "PerihelVorlauf des Merkur" nachgewiesen hat), eine "Strukturierung" besitzt.
Wenn aber das «Vakuum», also der «Zeitenraum-Äther» eine beobachtbare Strukturierung besitzt, dann existiert der «Raumäther» selbst erst recht.
Quintessenz Einstein's (1920): "Der Äther ist neuauferstanden".



Die vorstehende KosmoGrafik[k] (mit "Kurven") ist gleichwertig der obigen KosmoGrafik[g] (mit "Geraden"), wobei allerdings obige "Beweis-Details" fehlen.

Bis zur SonnenOfl bei "®" steigt die Beschleunigung im Graf[62] nach dem {1/R²}-Gesetz an; in einem "Wheeler'schen °Bum°Schacht" durch die Sonne würde die Beschleunigung linear abfallen, um beim Zentrum ´Null´ zu werden.

Diese parametrisch-"örtlich" gemeinten Randbedingungen bezüglich der  "Brauchbarkeit" der Lorentz-Transformation  wird in Einstein's "Büchlein"  Lit.[1] Seite 50 aufdekliniert. Es heißt dort: "..die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes ist vom Orte abhängig"...

Im Innern des "Wheeler'schen °Bum°Schachtes" gelten die Kepler'schen Gesetze nicht mehr. Zwar meint A.Einstein, dass in seiner ART das JohnMichell'sche LichtKorpuskel durch das "KipThorne'sche Wurmloch" "tunneln" könne.
Dieses würde aber eklatant gegen klassische Energie&Impulgie-Erhaltung im "Wheeler'schen °Bum°Schacht" verstoßen.



Vorstehendes Bild ist die Fotomontage zweier Bilder aus dem Buch von J.A.Wheeler GRATATION UND RAUMZEIT, ISBN 3-89330-815-6.
(Die °Bumerang°WurfparabelSchleife über dem Globus habe ich ergänzt).  

Pythagore'isch-wunderlicher Weise würde demnach dann aber im "Wheeler'schen
°Bum°Schacht" die sozusagen "reziproke Lorentz-Transformation", die "CosSinKonserv-Transscribtion" gelten.

Dieses "Wheeler'sche °Bumerang°Schacht"-Modell ist "natürlich" nicht "wirklich-praktizierbar"; aber das "KipThorne'sche Wurmloch" ist es noch weniger.
Und, weil dieses so ist, kommen jene fraglichen "Jets", also jene (neuerdings in der Fachliteratur) beobachtbaren zweifelhafte Gebilde, nicht aus den unsichtbaren Schwarzen Löchern selbst heraus; sondern, sie erscheinen an den Polen, wo sie als Oberflächen-Wirbel des Äthers (elektromagnetische Ätherschlieren) sichtbar werden. 

Quintessenz: Gravitative Schwarze Löcher der Hawking'schen Art gibt es nicht.
Es kann wohl dagegen Schwarze Löcher der mysteriös-pysikalischen Art, nämlich aus der 10^39-fach stärkeren  elektromagnetischen Kraft geben; siehe Neutronensterne!

Nachgeholt: Zur Erläuterung der KosmoGrafik ist zu sagen, dass die astronomisch-beobachtbare PlanetenBeschleunigung laut Graf[62] vom 'jwd'-Raum bis zur SonnenOfl.® nach dem {1/R²}-Gesetz zunimmt und dann im Sonnen-Innern linear abnimmt.
Ich habe ausgetüftelt, dass im äußeren Zeitenraum die Einstein'sche ART-Kombination {Lorentz-Transformation plus Mach'sche Kausalitätsumkehr => "Huygens' Prinzip"} nur näherungsweise gilt; und, dass im  inneren Zeitenraum
(°Bumerang°Schacht) die sozusagen "reziproke Lorentz-Transformation" ganz-ganz genau gilt.
Letztere J.A.Wheeler'sche Transformation habe ich in "CosSinKonserv-Transscribtion" umbenannt, um den Pythagore'isch-harmonischen  {Energie&Impulgie}-Erhalt zu charakterisieren.

Laut JürgenNeffe im Buch ISBN 3-489-04685-3 Seite 255 machte Einstein 1920 folgendes Eingeständnis:

A.Einstein selbst formulierte 1920 in dem britischen Journal "Nature" in einem 'unterdrückten', (nie veröffentlichten Aufsatz), folgende Selbstkorrektur: 

 


Nur böswillige Menschen könnten vorstehende «Revision» als ein Eingeständnis für ein »Scheitern« der Ideen des Genies {Albert(1905) bis Einstein(1920)} missverstehen wollen.

Übrigens, auf Seite 50 steht stattdessen zu lesen: »über den Haufen geworfen«, welche genauere Original-Formulierung A.Einstein's mich ganz allgemein daran erinnert und veranlasst, meine shr verehrten Leser zu bitten, lieber stets genau "im Original" nachzulesen als im "orthodox-bereinigten Text" späterer Interpreten.

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